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Rennausgabe vom 1. Juni 1999
SENSATION in Mexico - Lotus-Fahrer Volker Vierkotten gewinnt den letzten Lauf der GGPLC |
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Offizielle Rangfolge: |
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MEXICO - Absolut überraschend gewann Volker Vierkotten der GP von Mexico. Damit konnte er endlich seine bislang guten Auftritte in der Saison endlich zu Punkten machen und bescherte Team Lotus damit auch den heißersehneten ersten Sieg in der GGPLC. Zweiter wurde Jochen Frömel, obwohl er schon vor den letzten Rennen als Sieger der Meisterschaft feststand und bestätigte somit seine sehr guten Leistungen über die gesamte Saison. Dritter wurde Seni |
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V.
Vierkotten J. Frömel S. Hoellmann D. Müßener J. Pilsl A. Kröger |
99,9 mph + 12,82 + 24,40 + 37,16 + 1:08,93 + 3 Laps |
Hoellmann im Brabham. Seni sicherte sich so mit gutem Vorsprung noch den dritten Platz der Meisterschaft. Vierter wurde Dirk Müßener im Eagle. Er zeigte in Mexico auch eine überraschend starke Leistung. Fünfter wurde Jürgen Pilsl, der Teamkollege des Siegers. Jürgen schaffte es dadurch leider nicht ganz Alex Geissler in der Meisterschaft abzufangen. Weil Alex einen Sieg auf seinem Konto verbuchen kann und Jürgen leider keinen 1.Platz erreicht |
hat, muß Jürgen am Ende der Saison punktgleich mit Alex mit dem 5.Platz in der GGPLC vorlieb- nehmen. Leider machte die weite Reise zum GP vom Mexico vielen Fahrern zu schaffen und konnten leider nicht rechtzeitg zum Rennen erscheinen. Wahrscheinlich haben sich einige Fahrer nicht auf die extreme Hitze in Mexico vorbereitet. Tja, aber was soll's.. Saison vorbei Schön war's .... Und auf ein Neues in der nächsten Saison. (JF) |
Sonderausgabe vom 24. Mai 1999
Mordskrach im Team von Eagle Weslake - Fahrer Schnüll und Teamchef wurden handgreiflich |
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WATKINS GLEN - Insidern zur Folge soll es einen Mordskrach im Team Eagle zwischen dem Fahrer Ivo Schnüll und dem Teamchef gegeben haben. Nach Schnülls katastrophalen Rennen auf seiner Hausstrecke in Watglen lagen die Nerven im gesamten Team blank. Der Teamchef von Westlake behauptete jede Bergziege könne schneller Auto fahren als Schnüll, woraufhin Schnüll behauptete, das sei sicher richtig, solange die Bergziege keinen Eagle fahren müsse. Weiter bezeichnete er |
seinen Chef als schmierigen Lackaffen. Teamchef Westlake meinte daraufhin, dass man von so einem armseligen Furz wohl nichts anderese erwarten könne. Ausserdem müsste man Schnüll ja immer noch zeigen, wie rum er sich in das Auto setzen muss, damit er auch mit den Händen ans Lenkrad käme. Dies veranlasste Schnüll dazu seinem Chef einen Eimer Altöl über den Kopf zu schütten, was dieser nicht ohne murren hinnehmen wollte und ging mit einem Schraubenschlüssel bewaffnet auf seinen |
Fahrer Ivo Schnüll wurde gefeuert |
Fahrer los. An dieser Stelle schien es unserem Informanten sicherer den Ort des geschehens zu verlassen. KurzeZeit später präsentierte Schnüll (geteert und gefedert)seinen neuen Vertrag mit Brabham. Insider berichten, das er aufgrund seiner guten Beziehungen zu Seni Hoellmann, der Brabham verlassen wird, auch kurzfristig zu Brabham wechseln konnte. Brabham hat noch keine Stellung zu den Vorfällen bezogen. Es scheint unsicher, ob Schnüll das letzte Rennen für Team Eagle überhaupt noch bestreiten wird! |
Rennausgabe vom 19. Mai 1999
Team Brabham mit Seni Hoellmann wieder erfolgreich !!! - Spannender Kampf um Platz 2 zwischen Pilsl und Frömel |
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Offizielle Rangfolge: |
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WATKINS GLEN - Brabham-Pilot Seni Hoellmann, der Newcomer der Saison, gewinnt sein drittes WM-Rennen und belegt nun in der Meisterschaft wieder den 3. Platz. Um den zweiten Rang wurde hart gekämpft. Cooper-Pilot Jochen Frömel machte nach einer erfolgreichen Aufholjagd dem Lotus-Plioten Jürgen Pilsl das Leben bis zum Schluß schwer, konnte aber den leistungsstarken Lotus49 nicht überholen. Alex Geissler mußte sich nach einem Dreher und einem Motorplatzer des bärenstarken Weslake-V12-Aggregats mit dem vierten Platz zufriedengeben. Die letzten Punkte im GP der USA gingen an Andreas Kröger und Alexander Marx. Der Honda-Pilot konnte hier zum ersten Mal punkten und ist mit dem sechsten Platz hoch zufrieden. Wir sprachen mit dem Zweitplazierten Pilsl. JP, sind Sie mit dem 2.Platz in Watkins Glen zufrieden? JP: "Sehr zufrieden, denn obwohl Watkins nach |
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S. Hoellmann J. Pilsl J. Frömel A. Geissler A. Kröger A. Marx L. Franzen I. Schnüll J. Jung V. Vierkotten D. Müßener |
200,7 km/h + 17,60 + 17,95 + 32,11 + 1 Lap + 1 Lap + 2 Laps + 11 Laps + 17 Laps + 20 Laps + 29 Laps |
SORRY - DATEN LEIDER NICHT VOLLSTÄNDIG |
Rennausgabe vom 03. Mai 1999
Erster Saisonsieg für das starke Team von Eagle Weslake - Alex Geissler demontiert die Konkurrenz |
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Offizielle Rangfolge: |
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MONZA - Gestern Abend mußte aufgrund heftiger Regenschauer das Rennen um über 1 Stunde verschoben werden. Zum Glück war dann die Piste wieder einwandfrei befahrbar und das Qualifying konnte gestartet werden. Alex Geissler fuhr hier mit 1:28,50 auf die Pole Position, vor Teamkollegen Andreas Kröger (1:28,75). Dahinter das Team Lotus mit Jürgen Pilsl (1:28,90) und Volker Vierkotten (1:28,93). Eine sensationelle Runde (1:29,09) im Brabham sicherte dem Sieger der letzten beiden Rennen (Nurburgring & Mosport) den 5. Platz in der Startaufstellung. Die beiden Cooper, hier in Monza etwas im Nachteil aufgrund der fehlenden PS und des Gewichts, landeten nur auf den Plätzen 9 und 10. Nun zum Rennen selbst. Jens Jung mußte bereits eine Runde nach dem Start aufgeben, da die Benzinzufuhr an seinem Eagle defekt war. Drei Runden vor Schluß hatte Andreas Kröger wahnsinniges Pech. |
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A. Geissler R. Beitz J. Frömel V. Vierkotten J. Pilsl S. Hoellmann D. Müßener L. Franzen A. Kröger A. Marx J. Jung |
31:28,78 + 26,88 + 27,27 + 30,85 + 42,54 + 50,40 + 52,98 + 1:03,52 + 3 Laps + 7 Laps + 20 Laps |
Sicher auf dem zweiten Platz liegend wurde er mit einem Connect Problem aus dem Rennen geworfen und gab seinen Platz unfreiwillig an René Beitz im Cooper ab. Schade Andy !!! In der Zwischenzeit hatte Alex seinen Vorsprung auf die Konkurrenz auf über 20 Sekunden ausgebaut und gewann schließlich mit 26,88 Sekunden vor den beiden Cooper-Piloten. Mit beiden Fahrern auf dem Treppchen hatte Team Cooper nach dem Qualifying sicher nicht gerechnet und freute sich daher über das Ergebnis umso mehr. Team Lotus konnte seiner Favouritenrolle leider nicht ganz gerecht werden und landete mit seinen Fahrer Vierkotten und Pilsl nur auf den Plätzen 4 und 5. Wir sprachen mit Team-Chef Colin Chapman. Herr Chapman, Sie hatten sich doch sicherlich nach den Zeiten im Vorfeld mehr ausgerechnet als den 4. und 5. Platz hier in Monza. CC: "Ja, natürlich, der Wagen wurde stark verbessert bezüglich der |
Standfestigkeit, wie man auch hier gesehen hat und an fehlenden PS konnten wir uns noch nie beschweren. Leider konnten unsere Fahrer das Potential des Wagens nicht ganz umsetzen. Es wurden einfach zuviele kleinere Fehler gemacht und sowas verhindert natürlich Spitzenplätze." Was sagen Sie konkret zu den Gerüchten, daß Sie mit den Leistungen von Jürgen Pilsl nicht mehr so zufrieden sind? CC: "Naja, leider hat Jürgen seinen dritten Platz zuletzt schon an Seni Hoellmann verloren und jetzt wurde er auch noch vom Eagle-Piloten Geissler eingeholt bzw. überholt. Aber ich denke Jürgen hat schon soviel für das Team getan, da ist zwar die ein oder andere schlechte Platzierung nicht wünschenswert, dennoch stehen wir nur mit 4 Punkten Rückstand auf dem 5. Rang bei noch zwei WM-Rennen. Da ist noch alles offen !!!" Danke für's Interview
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Sonderausgabe vom 30. April 1999
Prestigekampf im Lotusteam - Volker Vierkotten und Jürgen Pilsl die Favoriten für den GP von Italien ? |
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Monza - Die Spannung im Vorfeld des 9. GrandPrix der GGPLC wird immer größer. Das Feld rückt mehr und mehr zusammen und für Monza und den GP von Watkins Glen ist alles offen. Überraschend stark bei den Testfahrten für Monza zeigte sich das Team von Colin Chapman. Nachdem einige Fahrer das Team zur Saisonhälfte verlassen haben, war das Team am Tiefpunkt angelangt. Glücklicherweise konnte das Team sich den talentierten Volker Vierkotten schnappen und so noch einen ergeizigen Fahrer an die Seite der Nummer 1 im Team Lotus setzen. Hier in Italien scheint der Lotus nach etlichen Problemen mit dem giftigen, aber auch unzuverlässigen Ford-Motor endlich sein wahres Potential ausschöpfen zu können. Chapman: "Bislang gab es hier noch keinerlei Probleme. Wir sind sehr zuversichtlich für Sonntag." Unter dem starken Druck des neuen |
Schafft Lotus in Monza den ersten Sieg der Saison ??? |
Kollegen im Team Lotus, Volker Vierkotten, gelang dem Altmeister Jürgen Pilsl am
Mittwoch bei letzten Tests in Monza eine persönliche Bestzeit von 1.28.79 min. Volker
Vierkotten konnte ebenfalls hier in Monza eine persönliche Bestzeit mit 1:28.48 min
aufstellen. Teamchef Chapman:
'Der Druck tut den Fahrern nur gut, schließlich ist Pilsl mittlerweile auf Platz 4 der
Meisterschaft zurückgefallen und wird dort aufs äußerste von den knapp
dahinterliegenden Konkurrenten bedrängt. Es wird Zeit, daß die Fahrer wach werden!'
Jürgen Pilsl: 'Laut unbestätigten
Gerüchten aus der italienischen Presse bzw. Handstoppungen von Streckenkiebitzen hat das
Eagleteam bereits tiefe 28er Zeiten in die Monzabahn gebrannt, das kann ja heiter werden.
Ich rechne dort mit mindestens 6 Anwärtern auf den Sieg. Aber einen |
Rennausgabe vom 27. April 1999
Seni Hoellmann gewinnt seinen zweiten GrandPrix in Folge - WM-Leader Frömel nur auf Platz 5 |
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MOSPORT - Team Brabham kann mit dem Einstieg in die GGPLC mehr als zufrieden sein. Bereits im zweiten WM-Lauf konnte das britische Team auch den zweiten Sieg verbuchen. Seni Hoellmann fuhr den anderen Piloten schon im Qualifying auf und davon, sodaß der Sieg mehr als verdient war. Zweiter wurde der WM-Zweite René Beitz im Cooper vor den starken Eagle-Piloten Geissler und Kröger, die auf Platz 3 und 4 ins Ziel kamen. Überraschend landete der WM-Führende Jochen Frömel mit seinem Cooper nur auf Platz 5 und war mit seiner seiner Leistung sehr unzufrieden. Wir sprachen mit Jochen gleich nach dem Rennen. "Jochen, was war los? Liegt Ihnen Mosport nicht, oder gab es einen anderen Grund für das schlechte Ergebnis in Canada?" |
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S. Hoellmann R. Beitz A. Geissler A. Kröger J. Frömel J. Pilsl D. Müßener A. Marx |
37:57,23 + 3,99 + 28,15 + 31,76 + 45,37 + 1:04,32 + 1:10,86 + 1 Lap |
JF: "Naja, ich hatte in der letzten Zeit mehrere Probleme mit meiner Steuerung. Das Team hat etliche Versuche unternommen um das Problem noch vor dem Rennwochenende zu lösen, aber wir bekamen die Sache nicht ganz in den Griff. Allerdings muß ich sagen, daß nicht die Steuerung für mein schlechtes Abschneiden in Mosport verantwortlich war, sondern daß die Spitze in der GGPLC näher zusammengerückt ist. So werden schon kleinere Fehler mit dem Verlust eines Platzes im Rennen bestraft. Leider hatte ich mehrere Fehler und somit ist auch der 5.Platz zu erklären. Mosport ist sicherlich auch keine leichte Strecke und man neigt dort dazu sehr schnell Fehler zu machen." Monza wird für Seni, René und Sie sicherlich auch nicht leicht, was haben Sie sich für Monza vorgenommen? |
JF: "Monza ist eine Hochgeschwindigkeits- strecke. Der Cooper und der Brabham sind ja nicht die schnellsten Wagen in der GGPLC, aber ich denke so schlecht wie man vielleicht denkt, werden wir hier nicht abschneiden. Man hat ja schon in Spa gesehen, daß dort der schwächste Wagen auch schnelle Zeiten erlaubt. Aber es wird auf jeden Fall sehr hart werden. Ich denke im Qualifying werden wir uns schon mächtig ins Zeug legen müssen, damit man nicht in der letzten Startreihe landet. Ich spekuliere mit dem Einen oder Anderen Dreher der Konkurrenz ein paar Plätze gutmachen zu können und mit einem fehlerfreien Lauf unter den ersten 5 zu landen!" (GGPLC-Reporter aus Mosport) |
Rennausgabe vom 7. April 1999
SENSATION auf dem Nurburgring - Seni Hoellmann gewinnt im Brabham vor den beiden Cooper-Piloten |
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Offizielle Rangfolge: |
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NURBURGRING - Seni Hoellmann war am vergangenen Sonntag der Held des Tages. Er gewann den GrandPrix von Deutschland auf dem Nurburgring überraschend vor Jochen Frömel und René Beitz (beide im Cooper). Wir sprachen mit dem Sieger. Seni, haben Sie mit Ihrem Erfolg gerechnet? SH: "Ich habe mir schon Chancen ausgerechnet, da ich hier viel getestet habe und ein gutes Racesetup gefunden habe." Was war nach Ihrer Meinung ausschlaggebend für den Sieg? SH: "Viele Testkilometer, ein gutes Setup. Ausserdem geht der Brabham auf engen Strecken, die nicht auf Topspeed ausgelegt sind sehr gut. |
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S. Hoellmann J. Frömel R. Beitz D. Müßener A. Geissler J. Pilsl A. Kröger V. Vierkotten |
160,0 km/h + 46,21 + 1:30,68 + 3:00,87 + 3:02,54 + 3:24,77 + 3 Laps + 3 Laps |
Den Ausschlag hat aber gegeben, dass ich so gut wie keine "unforced errors" gemacht habe, obwohl die schnellen Coopers mir ganz schön zugesetzt haben!" Was sagen Sie zu dem Crash am Start, Sie waren doch auch beteiligt? SH: "Ich stand ganz hinten links beim Start und bin gut weggekommen. Vor mir fuhr ein Eagle, der plötzlich bremsen musste, da vor ihm anscheinend eine Kollision war. Leider war ich zu spät auf der Bremse und habe ihn leicht berührt. Daraufhin hatte er einen Dreher. Ich hoffe dem Fahrer gehts gut und er nimmt meine Entschuldigung an." |
Wie sehen Sie Ihre Chancen für Canada? SH: "Mosport ist definitiv die Strecke, auf der ich am wenigsten getestet habe! Natürlich wird mein Team versuchen dort vorher noch zu testen und den Wagen auf diese schwierige Strecke abzustimmen. Die Strecke ist sehr eng, es gibt kaum Platz zum Überholen. Das sollte dem Brabham liegen. Eine gute Startposition könnte hier den Ausschlag geben!" (GGPLC-Reporter JF vom Nurburgring) |
Rennausgabe vom 21. März 1999
Cooper dominiert die German GPL Championship - René Beitz nur knapp am Sieg vorbei |
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Offizielle Rangfolge: |
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SILVERSTONE - Leider auch im 6.Rennen gewannen wieder die Cooper. Jochen Frömel gewann mit nur 0,87 Sekunden Vorsprung vor Teamkollegen René Beitz. Der Eagle von Ivo Schnüll landete auf dem 3. Rang nur knapp vor Newcomer Seni Hoellmann im Brabham. Leider waren die Piloten Müßener und Jung wegen technischer Defekte gehandikapt. Bei Dirk Müßener ging am Tag vor dem Rennen das Lenkrad kaputt und Jens Jung brach in der 14. Runde das Gaspedal. Es fehlten auch gleich 3 Piloten, zum Einen Alex Geissler im Honda, der sich wohl mit Honda |
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J. Frömel R. Beitz I. Schnüll S. Hoellmann A. Kröger J. Pilsl D. Müßener J. Jung |
36:02,51 + 0,87 + 24,09 + 25,51 + 1:22,43 + 1:26,23 + 2 Laps + 10 R Laps |
Neueinsteiger in der GGPLC: Seni Hoellmann im Brabham |
überworfen hat. Zum Anderen die beiden Ferrari-Piloten Franzen und Vierkotten. Die ersten Wechsel in der GPL sind auch schon perfekt, wie die DPA meldete. Zwei Fahrer, Geissler und Kröger, wechseln zum Team Eagle-Weslake. Es wird auch noch über einen fünften Piloten bei Eagle geflüstert, wer das allerdings ist, weis man noch nicht genau. Ein neues Team wurde für die zweite Hälfte gemeldet. Brabham versucht mit dem schnellen Seni Hoellmann sich in der GGPLC einen Namen zu machen. Das Resultat von Silverstone zeigt, daß dies nicht unberechtigt ist. (JF) |
Sonderausgabe vom 15. März 1999
Transferkarusell dreht sich immer schneller - Neue Gerüchte im Hause Lotus |
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England - Im Hause des britischen Rennstalls Lotus ist mächtig viel los. Zum Einen laufen die Verhandlungen mit den jetzigen Piloten auf Hochtouren zum Anderen sind erste Gerüchte über neue Fahrer in der GGPLC im Umlauf. Wir sprachen mit Jürgen Pilsl und haben ihn befragt, wo er ab der zweiten Saiaonhälfte fahren wird? JP: "Da mir einerseits das Cooper-Team für die 2. Saisonhälfte nur einen Platz als Testahrer zusichern konnte (Zitat: '...wir haben ohnehin die beiden schnellsten Piloten des Feldes...'), und mir andererseits das Team Lotus die Gage annähernd verdoppelt hat ( bislang punktbester Lotus-Fahrer ), habe ich mich entschieden, die komplette Saison bei Lotuszu bleiben. Ich bin gespannt, ob Andy und Dirk auch nach |
Wer sitzt ab der Saisonhälfte bei Lotus im Cockpit ??? |
Silverstone noch meine Team Kollegen sind?" In der Gerüchte Küche der German GPL
Championship broddelt es. Insidern zu Folge die nicht offiziell genannt werden wollen gibt
es erste Anzeichen davon, dass Team Lotus verstärkt werden soll. Es ist die Rede von
einem Fahrer der problemlos 1:04er Zeiten in Watglen fahren kann. Im Umfeld von Team Lotus
ist weiter zu hören, dass eventuell ein Fahrer das Team wechseln will, sobald die
Möglichkeit dazu besteht. Vor diesem Grund erscheint die Verstärkung von Team Lotus
durchaus denkbar. Inwiefern die Rennleitung einem solchen Ansinnen mitten in der Saison |
Rennausgabe vom 07. März 1999
Erneuter Doppelsieg vom Team Cooper - Eagle Weslake wie erwartet stark !!! |
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Offizielle Rangfolge: |
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ROUEN - Auch im 5.Rennen gewann wieder ein Cooper. Jochen Frömel setzte sich mit knapp 8 Sekunden Vorsprung gegen Teamkollegen René Beitz durch. Die erhoffte Sieg für das Team Eagle blieb allerdings aus. Obwohl die beiden Eagles auf den Plätzen 3 und 4 ins Zeil kamen, und damit ihr bestes Saisonergebnis erzielten. Zum ersten Mal gab es auch Punkte für Jens Jung, der seinen Teamkollgen Ivo Schnüll klar in Schacht halten konnte und nach seinen Trainingsleistungen und Vorbereitungsarbeiten verdient einen Platz auf dem Podium erreichte. Leider kam es in der ersten Gruppe zu |
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J. Frömel R. Beitz J. Jung I. Schnüll J. Pilsl D. Müßener V. Vierkotten A. Geissler A. Kröger |
35:47,92 + 7,98 + 52,56 + 1:19,71 + 1:35,52 + 1:38,59 + 2:17,14 DNF Disco |
Überraschungsfahrer in Rouen: Jens Jung im Eagle |
einem Zwischenfall, denn Andreas Kröger wurde unerwartet aus dem Rennen geworfen, obwohl der Connect bei ihm bei 0.111 lag. So konnte er seine Leistung leider nicht zu Punkte machen, denn ein 3. Platz wäre heute schon möglich gewesen. Dem Honda-Piloten Alex Geissler ging's allerdings auch nicht besser, der das Rennen aus bislang ungeklärten Gründen nicht beendete. Man spekuliert schon, daß er einfach mit dem Honda nicht zufrieden war und darum das Rennen vorzeitig aufgab. Wir sind schon gespannt, für welches Team sich Alex entscheiden wird. Die Gerüchte über einen Vertrag mit Eagle erhärten sich. |
Sonderausgabe vom 04. März 1999
Team Honda wirft das Handtuch - Silverstone wahrscheinlich letztes Rennen |
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Tokio / JAPAN - Nach der Hälfte der Rennen in der German GPL Championship wird sich der Rennstall vom Team Honda voraussichtlich aus der laufenden Meisterschaft verabschieden. Die Gründe für diese Entscheidung wurden noch nicht genannt, denn die Spressesprecher hielten sich gegenüber unseren Reportern noch bedeckt. Wir konnten aber mit dem GPL-Fahrer Alex Geissler über die Situation bei Honda sprechen. Herr Geissler, was sagen Sie dazu. Ist der GPvon England definitiv das letzte Rennen für Honda, was sind die Gründe für diesen Schritt ? AG: "Also Silverstone wird das letzte Rennen sein. Hmm...primär war dieErfolglosigkeit an dieser Entscheidung schuld. Mit dem Honda war ich, was die Topspeed angeht schon zufrieden, aber die Mechaniker waren nicht in der Lage den |
Der Honda RA 300 von Alex Geissler |
Wagen so abzustimmen, daß er für mich gepasst hätte." Haben Sie schon neue Angebote, Alex? AG: "Also drei Teams kommen für mich in die engere Auswahl, favorisiert wird von mir allerdings der Eagle-Weslake, da ich schon etliche Runden in diesem Wagen gedreht habe." Was rechnen Sie sich für Rouen aus und was meinen Sie warum die Eagles in Frankreich so stark sind ? AG: "Schlechte Chancen...ein Platz im Mittelfeld wird drin sein. Bessere Plätze wären nur durch ungewohnt schlechte Leistung der Konkurrenz zu erklären. Das die Eagles so gut abscheiden im Vorfeld, liegt bestimmt an den Piloten, die hier ne gute Show liefern." Danke Alex. Wir können nur hoffen, daß Honda sich diesen Schritt nochmal überlegt, wäre schade, wenn plötzlich ein Rennstall fehlen würde. Aber so ist es eben, wenn sich alles um Punkte, Geld & Ehre dreht. (JF) |
Sonderausgabe vom 25. Februar 1999
Training für Rouen - Cooper wieder ganz vorne - Eagles überraschend stark |
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Rouen - Nach der etwas längeren Pause zwischen dem letzten Rennen in Spa-Francorchamps und dem Großen Preis von Frankreich in Rouen tut sich nun wieder was auf den Rennstrecken. Nachdem bereits Cooper-Pilot Frömel die bisherige Bestzeit für Rouen gesetzt hat, zieht jetzt auch Teamkollege René Beitz nach und setzt sich mit einer Zeit von 1:59,129 auf den dritten Platz der Hotlap-Wertung. |
Bild fehlt um die Ladezeiten zu verkürzen !!!
René Beitz trainiert eifrig für den 5.GGPLC-Lauf in Rouen |
Zur Überraschung aller sind hier in Rouen die beiden Eagle-Weslake, gefahren von Jens Jung (1:58,990) und Ivo Schnüll (1:59,608) ungewöhnlich schnell und könnten für eine Überraschung in Frankreich sorgen. Da bei beiden in der zweiten Gruppe fahren wird es für die Fahrer der ersten Gruppe schwierig die Leistung der beiden einzuschätzen und entsprechend zu reagieren. Da heißt es nur Vollgas und alles geben... (JF) |
Sonderausgabe vom 07. Februar 1999
Tolle Connects - Faire und harte Rennen - Feuchte Hände bei den Rennen in Rouen und Monza |
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ROUEN - Zum ersten Testrennen traf man sich hier in Rouen und es war wirklich toll. Im Training war Jochen Frömel nicht zu schlagen. Doch im Rennen kam alles ganz anders. Noch einer Kollision zwischen Volker Vierkotten und Jochen Frömel war der Cooper von Frömel leicht defekt und klagte über Leistungsverlust (Topspeed 276 statt 296). Jürgen Pilsl nutzte die Gunst der Stunde und siegte in Rouen mit nur 2.12 sek vor Jochen Frömel. Man draf schon auf den WM-Lauf gespannt sein. |
Bild fehlt um die Ladezeiten zu verkürzen !!!
Jochen Frömel gewinnt mit nur 5/100 sek. Vorsprung in Monza |
MONZA - Der BRM-Fun-Cup wird immer attraktiver !!!! Das heutige Rennen in Monza war an Spannung und Dramatik nicht mehr zu übertreffen. Schon im Training war das Starterfeld eng beisammen, doch das Rennen war der absolute Wahnsinn !!!! Heiße Duelle und knallharte Fights waren an der Tagesordnung. Es verging nicht eine Runde ohne spektakuläre Szenen. Schließlich siegte Jochen Frömel mit nur 5/100sek. vor Jürgen Pilsl. Dritter wurde Alex Geissler mit 5 sek. Rückstand. |
Sonderausgabe vom 05. Februar 1999
Schlamperei bei Ferrari - Grobe Mängel bei der Lenkung entdeckt |
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Maranello - Die Mechaniker des Ferrari-Fahrers Volker Vierkotten haben nach mehreren Trainingsrunden bei einem Routine-Check Mängel an der Lenkung des roten Renners festgestellt. Die Lenkrad-Baugruppe stammt nicht von Ferrari selbst, sondern ist von der Firma Thrustmaster hergestellt worden. Durch übermäßigem Gebrauch hat sich eine seltsame Ungenauigkeit in der Mittelstellung |
Blick in das Cockpit vom Ferrari |
des Lenkrades eingeschlichen. Der Fahrer wird dadurch zu unkontrolliertem Zucken der Arme veranlaßt, was sich recht negativ auf die Fahreigenschaften des Wagens auswirkt. Zur Zeit rätseln die Mechaniker noch über die Lösung dieses Problems. Es wird vermutet, daß ähnliche Probleme die Scuderia veranlasste die Ferraris in Belgien nicht starten zu lassen. Typisch Ferrari.... |
Sonderausgabe vom 02. Februar 1999
SENSATION !!!! - Cooper Car Company stellt neuen Cooper-Maserati T81B vor |
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ENGLAND - Mitten in der Saison stellt der britische GPL-Rennstall den Nachfolger für den so erfolgreichen T86 vor. Erste geheime Tests sind sehr vielversprechend verlaufen und Cooper plant evtl. den Einsatz schon zum nächsten WM-Lauf in Rouen !!!! Cooper verspricht sich vorallem durch ein breiteres Fahrgestell Vorteile und somit das Manko des T86 wettzumachen. |
Bild fehlt um die Ladezeiten zu verkürzen !!!
Jochen Frömel testet den neuen T81B |
Auch die Reifendicke der beiden Hinterreifen wurde erhöht, um beim Beschleunigen mehr Power auf den Boden zu bringen. Nur an der Leistung wurde bislang noch nichts verändert und der neue T81B wird nach wie vor vom 12 Zylinder von Maserati angetrieben. Wir sprachen mit WM-Leader J.Frömel: "Einfach Wahnsinn der neue Cooper, ich hoffe das wir Ihn schon in Rouen einsetzten können". |
Sonderausgabe vom 01. Februar 1999
BRM-Fun-Cup gastierte in Monza und Watkins Glen |
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WATKINS GLEN - Mann des Tages schien zunächst unangefochten Alex Nase, der mit einer fantastischen Polezeit die Konkurrenz an die Wand 'nagelte' (der Mann scheint irgendwie nicht völlig unerfahren im BRM zu sein...) .Im Rennen gings rundenlang messerhart zu und schließlich siegte Volker Vierkotten. Souverän vor Jürgen Pilsl, nachdem sich die hinteren drei mehrmals ordentlich verhakt hatten. Reporter von der Strecke, JP |
Bild fehlt um die Ladezeiten zu verkürzen !!! Jürgen Pilsl passiert Volker Vierkotten in der Parabolica |
MONZA - Wieder ein dominanter Nase, aber kurz vor Schluß in der Qualfikation doch noch von 'Ex-Lotus-Fahrer Kroeger auf Platz 2 verwiesen. Im Rennen dann ein einsamer Nase an der Spitze, dahinter hart am Limit Pilsl, bedrängt von Volker. Dann überstürzen sich die Ereignisse. Kröger hat nach Crash in Lap 4 einen Verbindungsabbruch und Pilsl erhält bei über 260 km/h den ICQ-Trötenton mit einem von da an rythmisch aufflackernden Chatfenster unten rechts im Cockpit! |
Laute Hilferufe an den 12jährigen Sohn, der sofort mit Tesafilm und Papier herbeieilt,um seinem Paa das Flackerfenster abzukleben (bg). Ein Leitplankenkontakt ist dennoch in dieser,von extremem Stress gekennzeichneten Situation unvermeidbar, Volker zieht vorbei! 1 Runde Runde vor Schluß gelingt allerdings der Gegenangriff und das Rennen endet nach beinhartem Fight um Platz2: Nase-Pilsl-Vierkotten. 2 Wahnsinnsrennen! |
Rennausgabe vom 24. Januar 1999
Keine Überraschung in Belgien - Cooper-Maserati nicht zu schlagen, Frömel Platz 1 und Beitz Platz 2 |
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Offizielle Rangfolge: |
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SPA - Wieder einmal sind die beiden Cooper-Piloten auf den ersten beiden Plätzen, gefolgt von Jürgen Pilsl im Lotus-Ford 49. Damit konnte Jochen Frömel seinen Vorsprung in der WM weiter ausbauen und auch René Beitz setzt sich weiter vom restlichen Feld ab. Der Kampf um den dritten Platz ist absolut ausgeglichen. Andreas Kröger und Jürgen Pilsl stehen mit jeweils 13 Punkten auf dem dritten Gesamtrang. Alex Geissler im Honda konnte dagegen keinen Boden gutmachen. |
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J. Frömel R. Beitz J. Pilsl A. Kröger D. Müßener A. Geissler J. Jung |
30:26,03 + 17 + 51 + 1:01 + 1:07 + 1:31 + 2:40 |
Schnellste Runde in Spa: Bild fehlt um die Ladezeiten zu verkürzen !!! J. Frömel - 3:21,64 |
Es sollte noch erwähnt werden, daß L. Frantzen, V. Vierkotten und I.Schnüll heute leider gefehlt haben. Trotzdem darf man schon gespannt sein auf das nächste WM-Rennen in Rouen / Frankreich. Das Datum für den nächsten Lauf steht noch nicht genau fest, da René Beitz in der nächsten Zeit unterwegs ist. Es könnte allerdings schon sein, daß der nächste Lauf schon kommendes Wochenende stattfindet. Sobald der Termin für das Rouen feststeht, wird er hier bekanntgegeben. |
Sonderausgabe vom 20. Januar 1999
Cooper-Fahrer Jochen Frömel startet auch in der BJC-Online-Series |
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SPA - Nur noch wenige Tage bis zum 4. WM-Lauf in Belgien. Die Teams sind dabei dem Setup den letzten Schliff zu verpassen, die Fahrer versuchen sich noch Zehntel und Hundertstel auf der Strecke zu verbessern. Die Erwartungen für das Rennen am Sonntag sind hoch und viele Fragen offen: "Wird das Team Lotus den ersten WM-Sieg einfahren?" |
"Welcher Fahrer hat im Cooper Team die Nase vorne?" - "Was kann Alex Geissler im Honda erreichen?" - "Werden Ivo Schnüll und Luitger Franzen beim Großen Preis von Belgien fehlen?" - Man darf sich wirklich auf Sonntag freuen, für Spannung ist gesorgt. Brandheiß ist die Meldung, daß Cooper Pilot Jochen Frömel jetzt auch in einer reinen Cooper |
Bild fehlt um die Ladezeiten zu verkürzen !!!
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Rennserie teilnehmen wird. Es werden noch Fahrer gesucht und es steht ein Cable-Host zur Verfügung. Vielleicht werden noch andere Fahrer aus der GGPLC auch in der BJC-Online-Series teilnehmen. Bei Interesse bitte auf die Homepage von Jean Claude Gallon (ICQ 2294489) sehen und sich einschreiben. Es sind momentan noch acht Plätze in der Cooper Online-Rennserie frei. |
Sonderausgabe vom 16. Januar 1999
Erste Gerüchte über bevorstehende Team- / Fahrerwechsel |
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SPA - Die GGPLC Saison ist erst 3 Rennen alt und schon kommen erste Gerüchte über bevorstehende Team- / Fahrerwechsel wohl spätestens zu Saisonmitte auf. Unser Korrespondent hat hierzu die derzeitige Nr. 2 im Team Lotus, Jürgen Pilsl, befragt. Laut dessen Aussagen ist durchaus mit einem Wechsel in den Cooper |
Bild fehlt um die Ladezeiten zu verkürzen !!! |
Rennstall zu rechnen. 'Die Cooper scheinen derzeit unschlagbar. Ihre gute Gesamtperformance und besonders ihre verzeihenden Fahreigenschaften machen sie für jeden ehrgeizigen GGPLC Fahrer erstrebenswert.Besonders die neuen Hotlaps des Cooperteams in Spa (beide Fahrer in den 3.22ern) machen dem ursprünglich |
favorisierten Lotusteam mächtige Kopfschmerzen. 'Da werden wir wohl noch ein Brikett nachlegen müssen...'. Jürgen Pilsl |
Sonderausgabe vom 12. Januar 1999
Alex Geissler trainiert bereits für Spa - Francorchamps |
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SPA - Honda-Pilot Alex Geissler fuhr bereits erste Testrunden auf der belgischen Rennstrecke. Wir haben Ihn zu seinen Chancen in Spa und zu dem Unfall mit Jürgen Pilsl befragt. Herr Geissler, wie sehen Sie Ihre Chancen auf diesem schnellen Kurs? A. Geissler: "Ich habe gestern mal ne erste Runde auf VROC mit dem Honda gedreht, ohne mich grossartig um das Setup zu kümmern. Dabei hatte ich die Gelegenheit einen uns bekannten Cooperpiloten |
zu
beobachten, und musste |
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Wie
haben Sie den Unfall mit Herrn Pilsl gesehen? Herr Geissler: "Ich konnte keine
Absicht feststellen, Im Renngeschehen sah ich |
Sonderausgabe vom 11. Januar 1999
Jürgen Pilsl macht sich selbst für den Unfall in Zandvoort verantwortlich |
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ZANDVOORT - Beim gestrigen WM-Lauf in Zandvoort kam es in der 10. von 27 Runden zum Crash zwischen Alex Geissler (Honda RA300) und Jürgen Pilsl (Lotus49). Durch den Unfall fiel der Honda Pilot auf den letzten Platz in der TOP-Gruppe zurück und konnte auch bis zum Schluß keinen Platz mehr gutmachen. Er war nach dem Rennen schwer enttäuscht über den Hergang des Unfalls und die Uneinsichtigkeit von Jürgen Pilsl. Heute, einen Tag nach dem Rennen haben wir mit Herrn Pilsl nochmal über den Vorfall |
gesprochen und haben Ihn zu seiner Sicht befragt. JP:
"...Unmittelbar nach dem Rennen war ich überzeugt, daß es ein typischer Race-crash
war, der dadurch verursacht wurde, daß |
anschließenden ICQ-Chat ganz offen nach seiner Sicht der Dinge befragt und um Zusendung des Replays gebeten. Als ich mit einigen Stunden Abstand das Replay auf Alexs Homepage angesehen habe, wars mir aber echt peinlich, weil es doch ein sehr aggressiver Zug von mir war, offensichtlich geprägt von dem Druck des heißen Fights um Platz 2 in der ersten Phase des Rennens.Nicht Alex, sondern ich hatte offensichtlich 'gedrängt'! |
Ich werd' mich dafür bei ihm entschuldigen, weil es eigentlich absolut nicht meine Art ist, unfair zu fahren. Absicht steckte nicht dahinter, eher eine Fehleinschätzung der Situation....." Nachdem jetzt etwas Zeit vergangen ist, und vorallem Jürgen ja seinen Fehler einsieht, wird Alex Geissler die Entschuldigung von JP bestimmt annehmen. Für den großen Preis von Belgien in Spa hat sich Jürgen Pilsl vorgenommen so dicht wie möglich an die beiden Cooper-Piloten dranzubleiben. Wir dürfen gespannt sein. |
Rennausgabe vom 10. Januar 1999
René Beitz gewinnt den Großen Preis von Holland - Cooper momentan nicht zu schlagen |
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ZANDVOORT - Nach ca. 2 Stunden nach Ende des Rennen steht nun fest, daß René Beitz wie vermutet gewonnen hat. Der Cooper-Pilot kam nach Berechnung der Rennleitung mit 14,26 Sekunden vor seinem Teamkollegen Jochen Frömel ins Ziel. Dritter wurde Andy Kröger im Lotus. |
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Trotz der Zwischenfälle ein tolles Rennen, wie ich finde. René hat gezeigt, daß nicht nur Jochen Frömel den Cooper schnell bewegen kann. Auch Andy Kröger im Lotus wird von Rennen zu Rennen schneller und wird in Spa als der Favorit gehandelt. Genug PS dürfte der Lotus ja |
mitbringen. Für Alex Geissler im Honda wird's allerdings schwer sein Saisonziel zu erreichen, wobei man nach drei Rennen noch nichts sagen kann. Ich denke das er jedenfalls in Spa versuchen wird den Vorsprung der Anderen nicht zu groß werden zu lassen. Man darf gespannt sein. Termin für das Rennen in Belgien ist der 24.01.1999. |
Rennwochenende in ZANDVOORT geprägt von Zwischenfällen |
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ZANDVOORT - Nachdem beide Rennen nicht ohne Zwischenfälle beendet wurden, ist noch nicht klar, wer in Zandvoort den Sieg davongetragen hat. Es war allerdings ein super Rennen vom Newcomer René Beitz, der aus Insiderquellen wahr- |
scheinlich gewonnen hat. Die Rennleitung sitzt momentan gerade zusammen und wird die Ergebnisse hoffentlich bald veröffentlichen. Wenn neue Informationen eintreffen werden wir die Nachrichten natürlich |
aktualisieren. Bleibt nur zu sagen, daß es schade ist, wenn Rennen am grünen Tisch entschieden werden und nicht wie es sich jeder Motorsport-Freund wünscht, auf der Strecke.
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Sonderausgabe vom 09. Januar 1999
Eagle Pilot Jens Jung hat mächtige Probleme mit der Strecke in Zandvoort |
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ZANDVOORT - Nach etlichen Runden auf dem sandigen Kurs von Zandvoort in Holland war das Team um Eagle-Piloten Jens Jung ratlos. Neben kleineren Problemen mit dem Weslake kamen vorallem die Schwierigkeiten mit dem richtigen Setup dazu. |
Jens Jung zu den Problemen mit der Wagenabstimmung: "Ich fahre
alle Rennen mit gezockten Setups, da ich halt keine hinbekomme. Ich werde wohl |
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Fehler anderer hoffen. da ich auch nicht der konstanteste Fahrer bin, |